Eine Coachkollegin erzählte mir gestern, dass Sie das Prinzip des Ankerns gelernt hat. Es stand ein Akquisegespräch in einem Konzern bevor und sie versicherte mir, “ich werde meinen Anker setzen. Das habe ich vor wenigen Tagen gelernt. Dann werde ich eine ruhige und gute Ausstrahlung haben”.
Mir ist das Vorgehen vertraut. Ich hab’s schon lange nicht mehr ausprobiert und gleich mal im Netz nach diesem Begriff gesucht. Es geht darum, dass man sich an einen positiven Gefühlszustand erinnert und ihn “speichert”. Man kann ihn bei Bedarf jederzeit wieder abrufen – durch einen kleinen gesetzten Impuls wie z.B. “das Ohrläppchen zupfen”. Es ist eine wunderbare Unterstützung vor allem in herausfordernden Situationen. Hier finden Sie bei “Zeitzuleben” eine schöne Anleitung.
Kennen Sie diesen praktischen Helfer für den Alltag? Für welchen Zustand nutzen Sie den Anker? Für mehr Selbstvertrauen? Freude?